Bürgerbeteiligung "Verkehrskonzept Innenstadt" der Stadt Blaubeuren: Beteiligungsprozess - Blaubeuren Verkehrskonzept

Kernaussagen im Überblick
Ihre Argumente auf einen Blick
Welche Themen wurden bereits angesprochen? Welche Wünsche wurden schon eingebracht? Damit Sie den Überblick behalten, werden wir in regelmäßigen Abständen die Kernaussagen aus Ihren Beiträgen extrahieren und auf dieser Seite zusammenstellen.
Manche Beiträge enthalten viele Aussagen, manche Aussagen finden sich widerum in mehreren Beiträgen. Wir geben die jeweiligen Autoren der Kernaussagen an und verlinken auf die ursprünglichen Beiträge an der Pinnwand. Natürlich bleiben auch nach der Extraktion alle Beiträge an Ort und Stelle erhalten.
Wir haben den Kern eines Beitrages Ihrer Meinung nach nicht richtig getroffen? Oder fehlt eine Kernaussage? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns kurz darüber informieren würden, am besten per Mail.
Allgemein
Wichtige Aspekte
Wichtiger Aspekt: Bergstraße soll Einbahnstraße bleiben
Quelle: Alexandra Fink-Milosavljevic, Anonym, Silvia Klingenstein, Iris Maile, Ronald Lutz, Markus Anhorn, Ernst Breitinger, U Fischer, Anlieger der Bergstraße, Dordje Milosavlejevic, Hans Ritter, Günter Zeifang, Dr. Daniel Wiehe, Rosemarie Ahmann, Anonym, Ingrid Rehm
Wichtiger Aspekt: Durchgangs- bzw. touristischer Verkehr muss raus aus der Stadt
Quelle: Harry Pill, Ronald Lutz, Sylvie Pill, Denis Wolff, Bewohner der Bergstraße, Jürgen Enz, Anonym, Ludwig, G. Hagmayer, Harry Pill, Anonym, Familie Vöhringer, Günter Zeifang, Matthias Anhorn, Julius Glanz, Sylvie Pill
Wichtiger Aspekt: Bereitstellung von ausreichend Parkplätzen (für Touristen) außerhalb der Kernstadt
Quelle: Miriam, Ernst Breitinger, Denis Wolff, Sylvie Pill, Ronald Lutz, Silvia Klingenstein, Anonym, G. Hagmayer, Anne Scheuing, Mascha Schöllkopf, Familie Vöhringer, H. Schuster, Sigrid Enz, Dr. Daniel Wiehe, Dr. Juliane Wiehe, Dr. Juliane Wiehe, Sylvie Pill
Wichtiger Aspekt: Durch (komplette) Aussperrung des Individualverkehrs aus Innenstadt wird Einzelhandel geschadet
Quelle: Stegmaier, Peter Mayer, Jonathan Glanz
Wichtiger Aspekt: Kontrollen der Regeln zur Durchsetzung wichtig - auch am Wochenende (Geschwindigkeitskontrolle bei Schrittgeschwindigkeit/ 30er Zone, Durchfahrtverbote in Fußgängerzone)
Quelle: Peter Mayer, Harry Pill, Mascha Schöllkopf, Hans Ritter, Patrick Mies, Julius Glanz, Sabrina Bok, Armin Steiner, D. Siebeneich-Schwager, Jonathan Glanz
Ideen
Idee: Errichtung von Fahrradstraßen bzw. Radgassen (bspw. Umwandlung der Karlstraße (nicht Fußgängerzone) in Fahrradstraße)
Quelle: Harry Pill, Sylvie Pill
Idee: (hohe/ gestaffelte) Parkgebühr in der Innenstadt für Besucher (parallel mit Anwohnerparkausweisen)
Quelle: Jürgen Enz, Silvia Klingenstein, Anonym, Harry Pill, Ludwig Häberle, Mascha Schöllkopf, Jonathan Glanz
Idee: Parkhaus am Jugendhaus
Quelle: Jonathan Glanz
Idee: Parkplatz-Shuttle als Touristenattraktion (bspw. mit Blautopfbähnle)
Quelle: H. Schuster, Anne Scheuing, Dr. Juliane Wiehe, Julius Glanz, D. Siebeneich-Schwager
Idee: Parkhaus in Bahnhofsnähe/ Gewerbegebiet bauen (in Kombination mit Shuttle)
Quelle: Markus Anhorn, Sigrid Balke, Ronald Lutz, Anwohner der Bergstraße, Anonym, Silvia Klingenstein, Anonym, Anne Scheuing, Mascha Schöllkopf, Dr. Juliane Wiehe, Matthias Anhorn, D. Siebeneich-Schwager
Variante 1
Pro
Contra
Contra Variante 1: Bergstraße ist schon jetzt überlastet
Quelle: Anonym
Contra Variante 1: Hohes Gefahrenpotential in der Bergstraße für Anwohner, Fußgänger und Radfahrer durch beidseitigen Verkehr
Quelle: Anlieger Bergstraße, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 1: Parkplätze in der Bergstraße entfallen für Anwohner und Besucher/ Patienten (Folge: mehr Parkplatzsuchverkehr)
Quelle: Miriam, U. Fischer, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Daniel Wiehe, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 1: Starke Belastung der Anwohner der Bergstraße durch mehr Verkehr (Lärm, Abgase); Verlust an Lebensqualität
Quelle: Anlieger Bergstraße, Sylvie Pill, Markus Anhorn, Anonym, Silvia Klingenstein, Anonym
Contra Variante 1: Bergstraße zu eng für Verkehr in beide Richtungen (insbesondere bei Schwerlastverkehr, Busse, LKW)
Quelle: Ernst Breitinger, Markus Anhorn
Variante 2
Pro
Contra
Contra Variante 2: Mehr Verkehr in der Küfergasse, dadurch kein ruhiger Aufenthalt mehr auf der Straße möglich
(Erfahrung aus Übergangslösung)
Quelle: U. Fischer
Contra Variante 2: Verkehr wird nicht eingegrenzt, sondern ausgeweitet
Quelle: Anonym
Contra Variante 2: Webergasse sollte keine Fußgängerzone werden und für den Verkehr freigegeben bleiben
Quelle: Markus Anhorn
Variante 3
Pro
Pro Variante 3: Funktioniert auch an Markttagen
Quelle: Ingrid Rehm
Pro Variante 3: Im Stadtkern wird Verkehrslage beruhigt, aber Geschäft können (über Webergasse) trotzdem mit dem PKW erreicht werden
Quelle: Peter Mayer, Jonathan Glanz
Pro Variante 3: Am wenigsten schlechte Variante
Quelle: Julius Glanz
Contra
Contra Variante 3: Mauergasse wäre beidseitig befahrbar; eine Einbahnstraße wäre besser (nicht in Richtung Graben)
Quelle: Jonathan Glanz
Contra Variante 3: Verkehr wird nicht eingegrenzt, sondern ausgeweitet
Quelle: Anonym
Variante 4
Contra
Contra Variante 4: Bergstraße ist schon jetzt überlastet
Quelle: Anonym
Contra Variante 4: Hohes Gefahrenpotential in der Bergstraße für Anwohner, Fußgänger und Radfahrer durch beidseitigen Verkehr
Quelle: Anlieger Bergstraße, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 4: Parkplätze in der Bergstraße entfallen für Anwohner und Besucher/ Patienten (Folge: mehr Parkplatzsuchverkehr)
Quelle: Miriam, U. Fischer, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Daniel Wiehe, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 4: Starke Belastung der Anwohner der Bergstraße durch mehr Verkehr (Lärm, Abgase); Verlust an Lebensqualität
Quelle: Anlieger Bergstraße, Sylvie Pill, Markus Anhorn, Anonym, Silvia Klingenstein, Anonym
Contra Variante 4: Mehr Verkehr in der Küfergasse, dadurch kein ruhiger Aufenthalt mehr auf der Straße möglich
(Erfahrung aus Übergangslösung)
Quelle: U. Fischer
Variante 5
Variante 6
Pro
Contra
Contra Variante 6: Bergstraße ist schon jetzt überlastet
Quelle: Anonym
Contra Variante 6: Hohes Gefahrenpotential in der Bergstraße für Anwohner, Fußgänger und Radfahrer durch beidseitigen Verkehr
Quelle: Anlieger Bergstraße, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 6: Parkplätze in der Bergstraße entfallen für Anwohner und Besucher/ Patienten (Folge: mehr Parkplatzsuchverkehr)
Quelle: Miriam, U. Fischer, Ernst Breitinger, Markus Anhorn, Silvia Klingenstein, Dr. Daniel Wiehe, Dr. Juliane Wiehe
Contra Variante 6: Starke Belastung der Anwohner der Bergstraße durch mehr Verkehr (Lärm, Abgase); Verlust an Lebensqualität
Quelle: Anlieger Bergstraße, Sylvie Pill, Markus Anhorn, Anonym, Silvia Klingenstein, Anonym
Contra Variante 6: Mehr Verkehr in der Küfergasse, dadurch kein ruhiger Aufenthalt mehr auf der Straße möglich
(Erfahrung aus Übergangslösung)
Quelle: U. Fischer
Variante 7
Pro
Pro Variante 7: Lebens- und Aufenthaltsqualität in Webergasse, Karlstraße und Klosterstraße steigt massiv durch weniger PKW-Verkehr
Quelle: Denis Wolff, Sabrina Bok, Armin Steiner
Pro Variante 7: Gefahrenreduktion durch Fußgängerzone
Quelle: Sabrina Bok
Pro Variante 7: Sollte es nicht gelingen, den Verkehr aus der Kernstadt fernzuhalten, ist diese Variante am effektivsten
Quelle: Sigrid Balke, Anne Scheuing
Pro Variante 7: Gastronomie und Einzelhandel in der Kernstadt profitieren von höherer Aufenthaltsqualität
Quelle: Denis Wolff
Pro Variante 7: Verkehr kann über B28 geleitet werden
Quelle: Jürgen Enz
Contra
Contra Variante 7: Mehr Verkehr in der Küfergasse, dadurch kein ruhiger Aufenthalt mehr auf der Straße möglich
(Erfahrung aus Übergangslösung)
Quelle: U. Fischer
Contra Variante 7: Webergasse sollte keine Fußgängerzone werden und für den Verkehr freigegeben bleiben
Quelle: Markus Anhorn
Contra Variante 7: Mauergasse muss in in Richtung Dodelweg befahren werden können, um Verkehrschaos am Rossmarkt zu verhindern
Quelle: Ludwig
Contra Variante 7: Verkehr wird auf den Graben verlagert
Quelle: Denis Wolff
Contra Variante 7: Verkehr wird nicht eingegrenzt, sondern ausgeweitet
Quelle: Anonym
Variante 8
Pro
Pro Variante 8: Bergstraße wäre weiterhin Einbahnstraße
Quelle: Dr. Daniel Wiehe, Eva Karls-Schmid
Pro Variante 8: Beste Kombination aller Varianten
Quelle: Patrick Mies
Pro Variante 8: Verkehr kann über B28 geleitet werden
Quelle: Jürgen Enz, Dr. Daniel Wiehe
Contra
Contra Variante 8: Mehr Verkehr in der Küfergasse, dadurch kein ruhiger Aufenthalt mehr auf der Straße möglich
(Erfahrung aus Übergangslösung)
Quelle: U. Fischer
Contra Variante 8: Webergasse sollte keine Fußgängerzone werden und für den Verkehr freigegeben bleiben
Quelle: Markus Anhorn
Contra Variante 8: Verkehr wird nicht eingegrenzt, sondern ausgeweitet
Quelle: Anonym
Contra Variante 8: Mauergasse muss in in Richtung Dodelweg befahren werden können, um Verkehrschaos am Rossmarkt zu verhindern
Quelle: Ludwig
Contra Variante 8: Verkehr wird vom Bahnhof in die Stadtmitte geleitet
Quelle: Jürgen Enz
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